Dieser Satz ist öfter gefallen auf der Reise in den Piemont, von der ich letzten Sonntag zurückgekommen bin. Immer dann nämlich, wenn es kulinarisch interessant geworden ist,  also eigentlich ständig.

Zum Beispiel wenn wir mit Gloria und Nonna Pasta machen . . .

. . . und Bagna Cauda, eine köstliche Sauce aus sehr viel Knoblauch und Sardellen.

Wenn wir mit diesem Ausblick auf die Hügel des Monferrato im Garten von Gloria gemeinsam essen.

Wenn wir Ziegenkäse direkt beim Bauern kosten . . .

. . . und auch wenn wir in Turin die Eataly besuchen, einen Markt mit Slow Food Produkten aus ganz Italien, wo wir am liebsten körbeweise einkaufen würden.

Weil das nicht geht, konzentrieren wir uns aufs Essen, das dort ebenfalls angeboten wird.

Plin gibt es dort auch, das sind winzige gefüllte Ravioli. „Plin“ ist piemontesisch und bedeutet „Zwicken“.

Gloria bringt uns bei, wie man Plin macht, man muss den Teig zwicken, daher der Name.  Also wie schon gesagt, wir konzentrieren uns die nächsten Jahre auf Italien! Ach ja, die Reise hat im Rahmen des EU-Projektes „Learning Kitchen“ stattgefunden.