Miteinander kochen ist eine ganz wunderbare Möglichkeit für Teams sich einen guten Tag zu gönnen und gleichzeitig das gegenseitige Verständnis zu fördern, die Kooperationsfähigkeit zu stärken oder auch an bestimmten Themen zu arbeiten, die gerade anstehen. Dieses Kocherei hat Ende August stattgefunden. Es kocht die Personalabteilung der Universität für Bodenkultur und zwar ein spätsommerliches, mediterranes Büffet.

Der Anfang: Lebensmittel in Hülle und Fülle, liebevoll ausgesucht und eingekauft.

Ein wichtiges Ritual: Feuer machen!

Koriander und Co: Gewürze rösten, mahlen, mischen. Wir brauchen sie  um ein Couscous zu verfeinern.

Ein Huhn wird mit Zitronen gefüllt. . .

. . . in einen Tonmantel gehüllt . . .

 

 . . . und im Feuer gegart.

Kochen im Garten: Brotteig ansetzen, Huhn vorbereiten, Gemüse schneiden.

In der Küche wird das Gemüse für ein Ratatouille geschmort.

Palatschinken gibt es zur Nachspeise – unter anderem.

Hier entsteht eine Vorspeise – Prosciutto aus dem Weinviertel mit Bio-Melone, ebenfalls aus dem Weinviertel.

Der Tisch wird im Schatten eines Baumes wird geschmückt und vorbereitet.

Das Brot backen wir heute am Feuer – die Hitze dabei ist gewaltig.

Das Huhn ist fertig und muss aus seinem Tonmantel heraus.

Vorspeisen: Schinken mit Melone, Kichererbsensalat, Griechischer Salat. Hauptgerichte: Zweierlei Huhn, Ratatouille, Couscous mit Rosinen und Pinienkernen, Brot und Kartoffeln vom Holzfeuer. Nachtisch: Palatschinken, Obstsalat und Mascarponecreme mit Limetten.

Genussvoller Abschluss: die gemeinsame Mahlzeit! Beim Teamkochen kann – je nach Wunsch – das gemeinsame Tun und Genießen im Vordergrund stehen oder aber wir nutzen das Kochen als Methode, um an ganz konkreten Themen zu arbeiten. Unsere Spezialität: Wir arbeiten gerne in der Küche und am Lagerfeuer, verbinden drinnen und daußen, Kochen und Naturerfahrung.